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Im Gemüseregal herrscht Hungersnot

Wo sind die Nährstoffe geblieben?

Obst und Gemüse sehen oft schöner aus als früher – prall, farbig, makellos. Und doch fehlt ihnen oft das Wesentliche: der Nährwert. Immer mehr Untersuchungen zeigen, dass frische Lebensmittel – trotz Bio-Label oder Regionalität – immer weniger Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten.

Enthält dieses perfekte Supermarktgemüse Nährstoffe?

Der schleichende Verlust an Vitalstoffen

Ein Bericht von Deutschlandfunk Kultur zitiert eine drastische Aussage: „Als mein Opa in den 50er-Jahren eine Orange aß, bekam er damit eine Vitaminbombe. Heute bräuchte ich acht Orangen, um dieselbe Menge Vitamin A aufzunehmen.“

Das ist kein Einzelfall. Untersuchungen belegen: In Spinat, Tomaten, Brokkoli oder Karotten ist der Gehalt an Eisen, Magnesium oder Vitamin C in den letzten Jahrzehnten um bis zu 30-40 % zurückgegangen.

Warum werden unsere Lebensmittel “leer”?

Hochleistungssorten und Monokultur

Moderne Gemüsepflanzen wurden vor allem auf Aussehen, Ertrag und Transportfähigkeit gezüchtet. Der Nährwert spielte dabei kaum eine Rolle. Gleichzeitig erschöpfen Monokulturen und synthetische Düngung die Böden, was die Mineralstoffaufnahme weiter senkt.

CO₂ und Klimawandel

Ein höherer CO₂-Gehalt in der Atmosphäre fördert zwar das Wachstum, verringert aber paradoxerweise die Konzentration von Vitaminen und Proteinen in Pflanzen.

Frühe Ernte und lange Wege

Obst und Gemüse werden oft unreif geerntet, transportiert, gelagert und im Supermarkt ausgestellt. Dabei gehen hitze- und lichtempfindliche Nährstoffe wie Vitamin C oder Folsäure verloren.

Weniger Inhalt zum gleichen Preis

Für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet das: Auch wenn der Preis für ein Kilo Tomaten gleichbleibt, bekommt man weniger Gesundheitswert als noch vor 20 Jahren. Die Verbraucherzentrale bestätigt: Zwar schwanken die Nährstoffgehalte je nach Sorte, Standort und Saison, aber die Trends sind eindeutig.

Was tun?

Die eigene Nahrung produzieren, um die Herkunft und die Nährstoffe von Obst und Gemüse selbst bestimmen zu können.

Übernehmen Sie die Kontrolle zurück – mit einem Myfood-Gewächshaus

Wie wäre es, wenn Sie nicht länger alles hinnehmen… sondern endlich selbst anbauen?

Mit einem Myfood-Gewächshaus bauen Sie Ihre eigenen Früchte und Gemüse das ganze Jahr über direkt bei sich zu Hause an. Sie säen, ernten zur richtigen Reife und entdecken den echten Geschmack wieder – eine Frische, die kein Supermarkt bieten kann.

Schluss mit Zweifeln über die Herkunft oder verlorene Vitamine auf dem Transportweg.
Sie wählen nährstoffreiche Sorten, kontrollieren Ihre Inputs und vermeiden Verluste durch Lagerung und Logistik. Bonus: Sie leisten einen echten Beitrag zum Umweltschutz.

Das Ergebnis? Ultrafrisches, gesundes und geschmackvolles Essen – von Ihnen selbst erzeugt.
Es ist konkret, erfüllend, und verändert alles: für Ihre Gesundheit, Ihre Familie… und Ihr Vertrauen in die Zukunft.

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